Pabst Rezension des Albums ‘Full of Light’:   […] laid back, smooth und ambientartig. Hörempfehlung: In horizontaler Lage, in a chilled-out state of  mind and body. Derart sanft, weich und langsam bewegen sich die neun Tracks auf »Full Of Light« dahin.  Beim ersten oberflächlichen Reinhören scheint die Musik beiläufig, fast schon unauffällig. Beim genauen  Hinhören entfaltet sich die Vielschichtigkeit der Kompositionen, können Sounds entdeckt werden. Im  Gegensatz zum vorigen Album »Songs Of A Hopeless Minder«, wo Daniel Pabst zeitweise in Scott  Walker'sche Paralleluniversen abdriftete, sind auf der neuen CD die Songstrukturen wesentlich stärker  ausgeprägt. Einschub: Auch »Full Of Light« schwebt, lebt, wabert in einem Paralleluniversum, das noch  unbenannt existiert. Der Gitarrist und Sänger Pabst gibt sich diesmal gar sehr melodiös, doch von simplem  Songwriting oder konventionellen Arrangements ist das parsecweit entfernt. Dissonanzen, Störgeräusche  und Geschwindigkeitswechsel werden als Stolpersteinchen ins fließende Tongewebe eingebracht und das  Tempo, d.h. die Abwesenheit desselben, liegt auch nicht gerade im Mainstream. [http://www.skug.at/article7166.htm] Daniel Pabst Geboren 1971 in Wien. Abgeschlossenes Studium Jazzgitarre und Jazzkomposition in Wien. Ist in diverse  Musik- und Kunstprojekte involviert. 2011 Debüt seiner eigenen Band „PABST“ wo er erstmals auch als  Singer and Songwriter tätig ist. Weitere permanente Bands sind Noisy Town Groove, TRAFO und Tricsson.  Beteiligungen an Dezibel 6 to 6 String und bei der Performance-Künstlerin Bella Angora für eine Produktion  beim Donaufestival 2013. Tätig als Fotograf. Startet als Fotograf von künstlerischen Arbeiten in der  Galerie seines Vaters. Später Hinwendung zur urbanen architektonischen Situationen, kurz Urban  Architecture. Produktion etlicher Tonträger und Betreiber des Plattenlabels 212 Records. Spielt seit rund  20 Jahren „live“ vor allem im europäischen, aber auch amerikanischen Raum. Co-komponierte mit Jury  Everhartz unter anderen die Oper „Der automatische Teufel“ (dietheater Künstlerhaus, 2000). Konzerte  unter anderen im Wiener Konzerthaus, Porgy and Bess, Austrian Cultural Forum NYC, The Stone/NYC,  Ancienne Bélgique/Bruxels, BFlat/ Berlin und vielen anderen Kooperationen, u.a. mit Lukas Ligeti, Tom  Zlabinger, Fritz Novotny, Harri Stoika, Mia Zabelka, Noel Akchoté, Martin Philadelphy, Sylvie Lacroix, Bella  Angora, David Schweighart, Simon Usaty, John Peterson, Gerald Preinfalk, Karl Ritter, Martin Siewert,  Christoph Dienz, Chris Janka, Emanuel Preuschl, Claudius Jelinek, Matthias Sturm. Band:  Daniel Pabst: singer, songwriter, guitarist Simon Usaty: singer, guitarist, songwriter Sascha Gorbach: guitarist, bassist Andreas Hellweger:  drummer, singer  http://www.danielpabst.at
Freitag, 27. November 2015, 20.30
Pabst Avantgarde-Pop-Band
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