shut up and listen! 2018

 

Festival für Musik | Klangkunst | Transdisziplinarität

 

   
   

 

 
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noid (Arnold Haberl)


noid | photo: ronja vogl



noid

noid (aka Arnold Haberl), geb. 1970, studierte Cello und Mathematik in Wien, und unterrichtet MultiMediaArt an der University for Applied Science in Salzburg, lebt in Wien. Der Komponist, Soundartist, Improvisator, Cellist, elektronische Musiker versteht seine Arbeit als Grundlagenforschung, die zu einer breiten Palette an widersprüchlichen Ergebnissen führt: Von Cello-Solos und Tonbandstücken über Ensemblekompositionen und Improvisations-Partituren über Performances mit elektronischen und hybriden Instrumenten bis zu Sound-Installationen, Videos und imaginärer Musik. Auch sein Beitrag als Programmierer zur Musik-Freeware "ppooll" (http://ppooll.klingt.org) steht in diesem Zusammenhang. Sein Blick auf die Klänge als Tatsachen leitet sich nicht zuletzt aus der Praxis des Field Recording ab. Seine Arbeiten kennzeichnen sich durch einen kompositorischen Prozess, in dem immer neue Instrumente entstehen. Seine lebenslange Auseinandersetzung mit der historischen Tatsache seines Hauptinstruments - dem Cello - beschränkt sich nicht auf inner-musikalische Parameter. Er ist Teil des Organisationsteams Veranstaltungsreihe "der bloede dritte mittwoch" (Wien) und kuratiert die Sound Art Ausstellung im Rahmen des Festivals “konfrontationen nickelsdorf”. Von 2007-2015 war er auch Mitorganisator des interdisziplinären Festivals “reheat” am kleylehof13.

https://noid.klingt.org


Siehe:

#Sonderfall 0,5 – Bei diesem Werk handelt es sich nicht um Musik — Konzert

noid: instant multidigmen | ensemble resonance — Konzert

Elisabeth Schimana / noid: Hautkörper — Performance